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NLP Coach

Zertifizierung durch:

DVNLP Coach DVNLP Master-Coach ICI

Anmerkung: Eine Präsenzausbildung bieten wir in Österreich nicht mehr an, dafür bieten wir eine Live-Online-Coach Ausbildung an: Online-NLP-Coach-Ausbildung

Die Ausbildung zum NLP-Coach nach den Standards des DVNLP (Deutscher Verband für Neurolinguistisches Programmieren) und der ICI (International Association of Coaching Institutes) vermittelt Ihnen die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse, um erfolgreich als Coach tätig zu sein. Unter Coaching versteht man die nicht-psycho-therapeutische Beratung, Unterstützung und Förderung von Personen im Business, Sport oder privaten Bereich.

Übersicht Ausbildungsplan zum Coach

Übersicht NLP Ausbildungsplan

Inhaltsverzeichnis

  1. Überblick NLP Coach Ausbildung
  2. Voraussetzungen zur Ausbildungen
  3. Termine und Investition
  4. Was bietet die Ausbildung zum NLP Coach
  5. Inhalte der Ausbildung zum NLP Coach
  6. Weitere Informationen
  7. Ausbildungsrichtlinien

Überblick NLP Coach Ausbildung

Nachdem in der NLP-Practitioner bereits die Grundlagen des NLP für den eigenen Entwicklungsprozess kennengelernt und integriert worden sind, geht es nun in der Coaching-Ausbildung darum die gelernten Methoden in konkreten Coachingkontexten anzuwenden. Das Ziel ist es dabei, die eigenen NLP-Fähigkeiten professionell und flexibel auf höchstem Niveau anzuwenden.

  • Rolle und Grundverständnis eines Coaches
  • Vertiefung aller NLP-Bausteine in Theorie und Praxis durch Anwendung auf den Coachingkontext
  • Coachprofil und Marketing
  • Auftragsklärung und Coachingverträge
  • Methoden und Werkzeuge im Coaching
  • Systemisches-, Team- und Konfliktcoaching

Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie während und im Anschluss an die Ausbildung 40 Stunden eigene Coachingerfahrung sammeln. Einige dieser Stunden werden im Rahmen einer Gruppensupervision während der Ausbildung besprochen. In der Praxis reichen viele Teilnehmer ihre Coaching-Arbeit mit drei ausführlichen Fallstudien und Nachweis über die erbrachten Stunden erst nach der Ausbildung ein.

Die Teilnehmer, die gerne NLP-Lehr-Coach werden möchten, entnehmen bitte die hierfür erforderlichen Qualifikationen der Seite "Kriterien für die Ernennung zum NLP-Lehrcoach".

Und Sie werden noch vieles mehr lernen ... lesen Sie unsere Broschüre

Voraussetzungen zur Ausbildungen

Voraussetzung für die Zertifizierung der Ausbildung ist eine abgeschlossene NLP-Practitioner-Ausbildung. Nach den neuen Richlininen des DVNLP ist eine Master-Ausbildung zur Erlangung des Abschlusses Coach (DVNLP) nicht mehr erforderlich. Teilnehmer, die bereits eine NLP-Master-Ausbildung absolviert haben, erhalten den Titel Master-Coach, DVNLP. Das Mindestalter bei der Zertifikatsübergabe ist 25 Jahre.

Termine und Investition

>>Hier finden Sie Termine zur Coaching Ausbildung in Deutschland<<

Was bietet Ihnen die NLP-Coach-Ausbildung bei Landsiedel

  • Kontinuierliches Training über einen längeren Zeitraum hinweg
  • Anerkanntes Abschlusszertifikat des Deutschen Verbandes für Neurolinguistisches Programmieren (DVNLP) und der International Association of Coaching-Institutes (ICI). Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung sind Sie NLP-Coach (DVNLP/ICI). Bitte beachten Sie die Kriterien für die Ernennung zum NLP-Lehrcoach
  • Vertiefung des Gelernten durch regelmäßige Peer-Gruppen-Treffen auch über das Ausbildungsende hinaus
  • Lernen mit motivierten Gleichgesinnten
  • Erstklassige Teilnehmerunterlagen
  • Gezielte Literaturhinweise zum Nachlesen und Vertiefen
  • Nach der Ausbildung die Möglichkeit, die Inhalte als Begleiter (gratis!) weiter zu vertiefen und neue Kompetenzfelder zu entdecken (besonders empfehlenswert für Teilnehmer, die selbst einmal Gruppen oder Mitarbeiter führen wollen)
  • Aufnahme in die Peergruppen-Adressdatei, um regelmäßig Trainingspartner und Gleichgesinnte zu finden
  • Erfahrener Lehr-Coach mit abgeschlossenem Diplom in Psychologie und jahrelanger Praxiserfahrung
  • Begleiter, die die Kleingruppenarbeit während dem Seminar unterstützen
  • Nach modernen didaktischen Gesichtspunkten gestaltetes Training
  • Fortlaufende Seminarreihe, die aufeinander aufbaut. Bei mehreren Einzelseminaren haben Sie oft ungewollt enorme inhaltliche Überschneidungen. Hier können Wiederholungen jeweils eine neue Perspektive verdeutlichen und wirken daher eher bereichend und vertiefend
  • Inhaltsvermittlung für logisch-rationale sowie für kreative-bildhafte Menschen durch (wissenschaftliche) Sachvorträge, Metaphern, Übungen, Erlebnisspiele und Aufgaben
  • Abwechslungsreiche Übungen, Vorträge und Demonstrationen
  • Sie lernen aus verschiedenen Positionen heraus: als Beobachter, als Arbeitender und als Durchführender
  • Ihre Arbeit an der eigenen Persönlichkeit läuft praktisch die gesamte Zeit mit
  • Sie lernen ein Werkzeug, das Sie in ganz unterschiedlichen Bereichen, z.B. Therapie, Geschäft, Erziehung, Verkauf, Beratung, Lehre, Beziehung, Rhetorik oder Sport einsetzen können. Damit trainieren Sie praktisch für Berufs- und Privatleben in einem

Seminarinhalte der NLP-Coach-Ausbildung

Günstige Rahmenbedingungen schaffen

  • Selbstmarketing
  • Akquise
  • Auftragsklärung
  • Vereinbarung und Verträge
  • Ethik-Kodex
  • Rechtslage

Coach-Laufbahn

  • Standortbestimmung
  • Visionen, Ziele und Lebensweg
  • Entwicklung eines Coachprofils
  • Persönliche Kongruenz
  • Selbstmanagement und Selbstcoaching

Gestaltung des Coaching-Prozesses

  • NLP im Coaching
  • NLP-Coaching-Struktur-Modell
  • Integration von NLP Practitioner und Master-Inhalten
  • Abgrenzung Coaching - Beratung - Supervision
  • Werkzeuge und Methoden
  • Lösungsorientierte Sprachmodelle
  • Fragetechniken: Zirkuläres Fragen, systemisches Fragen usw.
  • Phasen im Coaching-Prozess

Gruppen-, Paar- und Teamcoaching

  • Formen des Teamcoaching
  • Neurologische Ebenen
  • Konfliktlösung
  • Anwendung von NLP-Formaten auf Teams, z.B. Proimprinting
  • Spiele für die Teamentwicklung
  • Paarcoaching

Integration anderer Modelle

  • Systemisches Denken und Handeln
  • Prinzipien phänomenologischer Aufstellungen
  • Organisations- und Strukturaufstellungen
  • Grundlagen kinesiologischer Veränderungsarbeit
  • Diverse psychotherapeutische Ansätze
  • Soziales Panorama
  • Sprial Dynamics
  • Quantenpsychologie

Testing und Supervision

  • Selbstreflexion
  • Formen der Supervision
  • Entwickeln und Anwenden neuer Coachingstrategien
  • Transfer auf neue Aufträge und Kontexte

Weitere Informationen zur NLP Coach Ausbildung

Die NLP Coach Ausbildung ist eine professionelle Ausbildung zum Coach. Die Teilnehmer erhalten das nötige Rüstzeug, um selbst erfolgreiche Einzel-, Paar- oder Teamcoachings durchführen zu können.

Voraussetzung für die Teilnahme an der NLP Coach Ausbildung ist eine abgeschlossene Practitioner Ausbildung.

Bei der NLP Coach Ausbildung richtet sich der Blick über den Tellerrand hinaus. Von einem NLP-Coach wird erwartet, dass er sich auch mit benachbarten Disziplinen beschäftigt hat. Mögliche Themenfelder für die NLP Coach Ausbildung sind daher: Provokatives Coaching, Transaktionsanalyse, Gesprächsführung nach Carl Rogers, systemische und integrale Ansätze.

Vor, während und nach Ihrer NLP Coach Ausbildung haben die angehenden Coaches die Aufgabe, vierzig eigene Coachingstunden durchzuführen und diese zu dokumentieren. Drei dieser Fälle werden dann in der Coaching-Arbeit zusammen mit einem Coaching-Profil und einem Coaching-Konzept eingereicht.

Die Ausbildung zum NLP Coach wurde als parallele Ausbildung zur NLP Trainer Ausbildung geschaffen. Ursprünglich gab es nur die Trainer-Ausbildung, doch die starke Nachfrage nach ausgebildeten Coaches führte dazu, dass die verschiedenen Verbände reagiert haben und auch für eine Coach Ausbildung ein Curriculum geschaffen haben.

Ausbildungsrichtlinien für Coach-Ausbildungen (DVNLP)

Anforderung an Teilnehmer

NLP-Practitioner, DVNLP, oder lt. DVNLP vergleichbarer Abschluss.Mindestalter bei Zertifikatsübergabe 25 Jahre.

Dauer:

Obligatorische mind. Trainingszeit: 130 Zeitstunden, die auf mindestens 18 Tage zu verteilen sind.
Darüber hinaus werden min. 40 Stunden Peergruppenarbeit empfohlen.

Supervision:

Mind. 15 Stunden Einzel- oder Gruppen-Supervision durch eine/n NLP-Lehrtrainer/in, DVNLP. Die Inhalte der Supervision ergeben sich aus den vom jeweiligen Teilnehmer durchgeführten 40 Zeitstunden Coaching und Supervision z.B. in Peergroups. Diese Supervision ist als zusätzliche Supervision zu verstehen und kommt zu den mind. 130 Zeitstunden des Trainings und zu den 40 Zeitstunden Coaching und Supervision der Auszubildenden hinzu.

Abschlussarbeit:

Inhalte der Abschlussarbeit sind vier Themenbereiche:

  • Persönliches Profil als Coach
  • Eigenes Coachingkonzept
  • Drei Falldokumentationen (siehe beiliegendes Beispiel)
  • Feedback der Ausbilder zum Schlusstesting

Die genaue Ausführung der Abschlussarbeit wird in Absprache mit den Ausbildern schriftlich festgelegt. Besonderen Wert wird auf eine detaillierte Reflektion der durchgeführten Coachings gelegt:

  • Was genau ist gut gelaufen?
  • Was davon könnte auf einen analogen Fall übertragen werden?
  • Wo genau sind Störungen aufgetreten?
  • Was wäre in einem analogen Fall anders zu machen?
  • Weshalb hat etwas nicht funktioniert?
  • Was wäre in einem analogen Fall anders zu machen?
  • Dabei ist die Qualität wichtiger als die Quantität.

Grundhaltung des Coaches:

  • Grundhaltung ethischer Verpflichtung gegenüber dem Leben
  • Respektvoller Umgang mit unterschiedlichen Modellen der Welt
  • Respekt vor der Andersartigkeit von Menschen
  • Menschenbild, Leitbild, Ethik, Haltung, Integrität! Siehe Berufskodex für die Weiterbildung (Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e.V.)

Gestaltung der Voraussetzungen und Rahmenbedingungen von Coaching-Prozessen:

  • Entwicklung eines eigenen Angebotsprofils
  • Erstellen einer eigenen Coaching Konzeption
  • Selbstmarketing
  • Akquise
  • Kontraktmanagement: Auftragsklärung, Vereinbarung und Verträge
    1. Gestaltung von Angeboten
    2. Auftragsfallen
      1. Reflektion der eigenen Funktion und Rolle im System des Auftraggebers
      2. Herausarbeiten der Beziehung zwischen sozialem System und persönlichem Anliegen des Coachee
      3. Wertschätzende und Entwicklungsorientierte Grundeinstellung zu Coachee und Gesamtsystem
    3. Auftragserteilung
      1. Falls Auftraggeber und Coachee nicht identisch sind:
      2. Vermittlung zwischen unterschiedlichen Anliegen zu beiderseitigem Nutzen
      3. Auftragsklärung mit Teams und Gruppen
    4. Methodische Kompetenz und Fachwissen Integration der NLP-Modelle mit anderen geeigneten Coaching-Ansätzen und Verfahren. So z.B.:
      • TZI
      • TA
      • Rogers (personenzentrierterAnsatz)
      • Klärung Provokativ
      • Systemisch
      • Fragetechniken
      • Setting-Management
      • CI-Prozess
      • Leitbildentwicklung
      • Delegationstechniken
      • Feedback-Tools
      • Motivationstechniken
      • Konfliktmanagement
      • Mediationstechniken
      • Unternehmenstheater
      • Stärken/Schwächen-Potenzialanalyse
      • Mentoring
      • Tutoring
      • Trancetechniken
      • Stresslösende Verfahren
      • Fähigkeit, unterschiedliche Erfahrungen zu elizitieren und kontextbezogen zu strukturieren
      • Trennen, Verbinden und Ergänzen derartiger Erfahrungen
      • Fähigkeit, Interventionen planmäßig oder situativ, proaktiv oder reaktiv durch zuführe (Flexibilität)

Gestaltung der Coaching - Beziehung und Interaktive Fähigkeiten

  • Herstellen einer das Coaching unterstützenden Atmosphäre
  • Beziehung zum/ Coachee
    • Erkennen und Gestalten der jeweils angemessenen Beziehungsform
    • Erkennen und Beachten unterschiedlicher Phasen der Beziehungsbildung
    • Erkennen und Klären von Projektionen / Übertragungen in der Coaching-Beziehung
    • Anpassen der Arbeitsweise und der Beziehungsgestaltung an das Veränderungsanliegen
    • Fähigkeit, dem Coachee in Lernerfahrungen durch unterschiedlichen Rollen und Beziehungskonstellationen zu vermitteln
  • Fähigkeit, verdeckte oder indirekte Kommunikation zielorientiert anzuwenden
  • Vergeben von entwicklungsfördernden Aufgaben
  • Klärung von Veränderungsanliegen und Veränderungsansatz
    • Entwickeln wohlgeformter Zielvereinbarungen
    • Erkennen und Klärung von Interessens-, Wert- oder Zielkonflikten
    • Erkennen und Hinterfragen von Werten und Überzeugungen
    • Herausarbeiten der aktuellen Position in Bezug auf gegebene Zielvorstellungen
    • Herausarbeiten der Wechselwirkungen (u.a. positive Absicht), welche den bisherigen Zustand aufrechterhalten
    • Elizitieren von Einflussmöglichkeiten (Fähigkeiten, Glaubenssätze, Werte, Primär- und Sekundärgewinne ...) zur Veränderung dieser Wirkungsmuster
    • Befähigung zur Klärung der systemischen Auswirkungen (Ökologie) dieser Anliegen
  • Fähigkeiten des Sprachgebrauchs
    • Informationen gewinnen durch Fragetechniken, wie Meta-Modell, Systemisches Fragen etc. Sprachliches Führen durch Prozessanweisungen, Milton-Modell, Geschichten oder Metaphern
    • Nutzen unterschiedlicher Formen des Reframing oder kreativen Umdeutens Förderndes Feedback, Backtracking, Kommentare und Reflektionen Entwickeln geeigneter Beschreibungsformen für die Erfahrungswelt des Coachee auf unterschiedlichen Abstraktionsstufen und Ebenen ( z.B. Rogers) Erweitern der Erfahrungswelt des Klienten durch sprachliches Ergänzen, Angleichen und Führen
    • Strukturiertes Zusammenfassen der gewonnenen Informationen (Separator ...)
  • Vertiefung: Fähigkeiten im Teamcoaching
    1. Entscheidungskriterien entwickeln, ob Arbeit in
      • Einer-Setting
      • Zweier-Setting
      • Gruppen und Teams oder
      • Organisationskontext durchgeführt werden soll
    2. Teamphasen: Forming, Storming, Norming, Performing
    3. Allparteiliche Grundhaltung
    4. Moderation
      • Teamprozessfördernde Techniken
      • Verschiedene Moderationstechniken
    5. Fähigkeit, Teaminterventionen planmäßig oder situativ, proaktiv oder reaktiv durchführen zu können
    6. Erkennen und Utilisieren von offenen und verdeckten Team-Prozessen
    7. Zielfindungsprozesse für Teams
    8. Methoden des Verknüpfens und Integrierens von unterschiedlichen Bedürfnissen
    9. Klärung und Förderung der optimalen Positionierung aller Beteiligten
    10. Klärung und Förderung eines synergetischen Austauschs der Beteiligten
    11. Strategische Planung zukunftsorientierter Team-Prozesse
    12. Arbeit mit Repräsentierungen von Team-Strukturen zur Klärung von Team-Aspekten
    13. Klärung und Auseinandersetzung mit einschränkenden Erfahrungen im Team
    14. Interventionsmuster für die Arbeit mit Krisensituationen
    15. Klärung offener und verdeckter Aufträge
  • Methoden des Konfliktmanagements
    • Konfliktursachen elizitieren
    • Vorstellung verschiedener Konfliktmodelle (z.B. Glasl, Simon, Graves)
    • Konfliktbearbeitung durch Mediative Verfahren
    • Konfliktbearbeitung durch Einzelarbeit und innere Prozesse
    • Konflikt - Coaching für Teams
    • Stresslösende Verfahren (z.B.: Trance-Techniken, Autogenes Training)
    • Umgang mit starken Emotionen
    • Krisenmanagement
  • Allgemeine Fähigkeiten der Prozessgestaltung
    1. Einbringen von Prozessinstruktionen und Preframings
    2. Fähigkeit, Prozesse auf verschiedenen Neurologischen Ebenen (R. Dilts) zu steuern. (zwischen Inhalt, Beziehungs und Prozessebene unterscheiden)
    3. Strukturierung von Phasen des Coaching-Prozesses, innerhalb einer Sitzung wie auch über den gesamten Zeitraum des Coachings.
    4. Entwickeln und Gestalten von Ritualen für Veränderungs- und Übergangsprozesse
    5. Entdecken und Verändern zirkulärer Wechselwirkungen in sozialen Systemen (systemische Verstrickungen)
    6. Entdecken und Verändern zirkulärer Beziehungen zwischen Denken, Wahrnehmen und Handeln
    7. Strategische Dekonstruktion und Neukonstruktion eines unterstützenden Weltbildes

Rückblick und Supervison

  • Erstellen einer Falldokumentation
  • Analyse und Veränderung von Langzeitprozessen
  • Fähigkeit zur Selbstreflektion
  • Supervision (kollegiale Supervision)
  • Zielgerichtete Erweiterung des eigenen Modells von der Welt
  • Fähigkeiten zur Herstellung des eigenen Gleichgewichts und persönliches Stressmanagement
  • Integration innerer Konflikte
  • Persönliche Kongruenz und Authentizität
  • Entwickeln, Erlernen und Anwenden neuer Strategien
  • Transfer der Erfahrung auf andere Aufträge und Kontexte